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Gemischtes...
T5C5K-Zug beim Überführung irgenwohin am Blaha Lujza tér...
... über das Betriebsgleis, das die Trasse der Ringlinien und die Endstation der SL 28 und 37/37A verbindet.
Alltägliches Gedränge in der Haltestelle der Ringlinien, ...
... immer noch auf dem Blaha Lujza tér.
Die Schwierigkeiten der niedrigen Folgezeiten, fotografiert auf dem Nyugati tér: Der erste Ganz-Doppelzug kann nicht aus der Haltestelle fahren, der andere kann nicht einfahren...
Triebwagen vom Typ MXA der Vorortbahn nach Szentendre, abgelichtet bei Aquincum. Im Hintergrund ist ein "Desiro" Dieseltriebwagen der Ungarischen Staatsbahnen zu erkennen.
Dampfzüge lieben doch alle: diese historischer Zug fährt gerade von der Vorortsbahn zum Staatsbahn rüber. Wie man es wegen der Masten ahnen kann, war diese Verbindungstrecke einst elektrifiziert. Jetzt geht es dort nur mit Dieseltraktion - oder Dampf, wie im Falle dieses Nostalgiezuges.
Óbuda, kurz vor der Endstation der SL 1/1A: das
dritte Gleis rechts, das eine Verbindung zum SL 17 darstellt, wird gerade
als Reservegleis benutzt.
Dieselzug am Vorortbahn Szentendre
Am "Wochenende des Europäisches Kulturerbe" gab es einen HÉV-Sonderzug zwischen Szentendre, wo sich das ÖPNV-Museum der BKV befindet, und Margit híd.
Hier im Museum gibt es nicht nur Budapester Altwagen, sondern auch welche von anderen ungarischen Städten. Der meterspurige Triebwagen in der Mitte zum Beispiel fuhr ursprünglich in Szombathely (West-Ungarn, auf Deutsch als Steinmanger bekannt)...
... und diesen Beiwagen mit einer Spurweite von 760 mm benutzte man in Nyíregyháza. Beide Betriebe sind schon längst weg.
Mein Lieblingsstrassenbahntyp, der "1000er" zwischen einem alten und einem heutigen Vorortbahnwagen.
Der Nostalgiezug bestand aus D-Lok DL II 41, Beiwagen
PXV 511 und D-Lok DL V 42.
Sowas gibt's nur bei uns: autofreie Tage werden anderswo auf Werktagen veranstaltet. Aber nicht in Budapest: hier am Sonntag, wann es kein grosses Verkehr gibt. Klug, wie? Aber die BKV versuchte das Beste daraus zu machen: die Prunkstrasse Andrássy út wurde vom Autoverkehr gesperrt, es gab Konzerte, und auch diesen alten Gelenkbus vom Typ Ikarus 180. Dieses Fahrzeug befindet sich normalerweise im Museum in Szentendre.
Man konnte sich auch als Fahrer eines Niederfluromnibusses
ausprobieren.
Gleiserneuerung in der Gubacsi út
Die sich im schlechtesten Zustand befindenden Gleise in Budapest gibt es wahrscheinlich auf der Linie 30, in der Gubacsi út. Einige Strassenbahnfreunde haben schon befürchtet, das man die Linie eher stillegt als erneuert, aber dann haben wir herausgefunden, dass Ende September die schlechtesten Teilen renoviert werden.
Weil das ein bisschen unglaublich klang, bin ich mit Freunden losgefahren. Das ist noch das gute Teil des 30ers in Mester utca...
... und das ist die provisorische Endstation am Gleiswechsel in der Nähe von Koppány utca in Gubacsi út.
Auch hier wurde die Grossbetonblocktechnologie als Austausch verwendet. Das Bild sieht so komisch aus, weil es durch das hintere Fenster des Schienenersatzbusses gemacht wurde.
Die andere Hälfte der Linie Verkehrte zwischen Gubacsi út und Pacsirtatelep, in einem grossen Ringelspiel...
... rein in die "Riesenschleife" (so nennen wir das hier) von Pesterzsébet...
... und dann raus aus der Riesenschleife. Im Hintergrund gibt's ein UV-Zug auf der SL 52, und ein ex-Hannoveraner TW6000 auf der SL 3 zu sehen.
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