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"Ansichtskarten" aus Budapest, 3.
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Weitere Bilder, manchmal mit, manchmal ohne Anlass :)

TW6000 sonnt sich während seines Haltes am Liget tér.

Weil einem Fahrgast in einer Strassenbahn der Grossen-Ring-Linien übel wurde, stoppte man den Verkehr, bis der Artz und Polizei (!) ankam.

Die Folge war Schlange stehenden Bahnen...

... und übergefüllte SEV-Busse. Und das zur Freitagabend-Stosszeit in der Sommerhitze des Jahres! Es war nicht gerade beseligend!

Etwas ruhigeres aus der Nähe: modernisierter Ganz Gelenkwagen auf Linie 17, wo ausser der Sommerpause "normale" Ganz Gelenkwagen fahren.

Und das ist immer noch Nord-Buda: Siemens Desiro Traktion der Staatsbahnlinie nach Esztergom, fotografiert beim Aquincum.

Wir haben eben gesehen, wie die Strassenbahnlinie 30 in Pesterzsébet verkürzt wurde. Ein Paar Wochen später wurde auch die 52er kurzgeführt. Zum Glück nicht permanent, nur provisorisch...

... weil die Vörösmarty utca eingebrochen ist.

Unbequem wurden die Gelegenheiten, als die 30er hinter der 52er ankam, denn sie müsste eingentlich früher abfahren, aber überholen ging hier nicht.

"Wie man schlechte Vollwerbungen auf einer Strassenbahn macht " :(

Im Vordergrund des vorigen Fotos kann man Bauarbeiten erkennen. Diese Fotos sind in der äussere Bartók Béla út entstanden...

... die im September völlig umgebaut wird. Auch die zur Remise Kelenföld gehörenden Gleisen am Strassenrand.

Die äussere Strecke der 41er diente auch mit Überraschungen für mich. Wo früher ein malerisches Moorland war, entsteht jetzt ein Wohnpark mit einem künstlichen Teich.

Vielleicht wird so die Magie dieser ehemaligen Vorortelinie erhalten, wenn auch ein bisschen anders!

Ein mehr alttäglicher Anblich dieser Linie mit dem Überlandcharakter, den ich so sehr liebe.

Die Endstation der SL 18 im Savoya Park, auch beim Sonnenuntergang.

Noch mehr O-Bus-Wirbel: weil die Ikarus 412T Niederflurfahrzeuge wegen Strassenbauarbeiten in der Király utca nicht auf Linie 70 fahren konnten, konnte man sie auf der 74er sichten.

Und es gab zur gleicher Zeit (endlich!) Duobetrieb mit den nagelneuen Solaris T12: weil...

... die Oberleitung in der Bethlen Gábor utca schwer zu erreichen war, fuhren diese Fahrzeuge hier mit Akkus.

Ach ja, die Überlandlinie (HÉV) nach Szentendre fuhr nach langen Bauarbeiten wieder den ganzen Weg.

Zu viele Neuigkeiten konnte man leider auf der erneuerten Strecke nicht erkennen - bloss die Oberleitungsmasten zwischen Filatorigát und Aquincum, und einige Haltestellen (hier: Kaszásdûlõ) zeigten sich ein bisschen moderner als vorher.

Ein Zug nach Békásmegyer (=Einlagelinie zur Stadtgrenze) auf nicht erneuerter Trasse.

Der mehr als 100 Jahre alt Tunnel unter der Burg...

... und die Standseilbahn verdienen auch ein Foto hier, schliesslich haben sie auch mit dem Verkehr zu tun :)

Linie 37 auf der Rampe der Wegebrücke an der Asztalos Sándor utca.

Tatra T5C5 "Dreierzug" auf Linie 1 in der Könyves Kálmán körút.

Und das ist auch immer noch die Linie 1...

... in der Nähe der Haltestelle Stadionok. Wieso der Name "Volkstadion" ("Népstadion") für die Politiker so peinlich wurde, dass sie ihn schnell ändern liessen, kann ich einfach nicht begreifen. Schiesslich ist das Volk das einzige, das nie ersetzt werden kann - Politiker dagegen schon :-)

Fortsetzung hier...


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