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Herbst und (vor)Winter in Budapest (2009)

Obwohl der Hersbt mehr Wolken mit sich holte, als der Strassenbahnfotograf sich wünschen würde, gab es viele dankbare Fotothemen zwischen September und Dezember 2009.

Zum Beispiel wurde die Budaer Donauufer endlich dem Strassenbahnverkehr zurückgegeben. Leider beinhaltete das nur die Schienen und Haltestellen - der Bürgersteig und Radweg ist auch Monate danach immer noch nicht fertig.

Links: die Haltestellen Ybl Miklós tér und Clark Ádám tér der Linien 19 und 41 sind weggefallen, es gibt jetzt nur eine Haltestelle an der Kettenbrücke. Rechts: die Endstation der 24er am Baross tér wurde auch neugebaut (an der Gleisgeometrie änderte sich nichts, aber die Bahnen fallen jetzt nicht vom Gleis).

Blaue Stunde am Donauufer: ein KCSV7 (=modernisierter Ganz GTw) und ein UV-Zug in der Haltestelle Vigadó tér. Dreiwagenzüge (Tw+Bw+Tw) gab es hier vorher nie, nicht einmal als Sonderfahrt - der Zug auf dem Bild fuhr für einen Film.

Die "klassische" 56er (Moszkva tér - Hûvösvölgy) wurde im Dezember 2008 mit der 61er zusammengefasst, und trägt jetzt die Nummer von letzterer. Ich sage (und denke) aber immer noch "die 56er". Hier sehen wir T5C5K (modernisierte T5C5) Züge in der Nähe von, und bei der Endstation Hûvösvölgy.

Im August und September fuhr die Sonderlinie "B" (wie Buda) zwischen Hûvösvölgy und Kamaraerdõ, mit einem UV-Zug. Hier ist der Zug bei der Pressevorstellung am Moszkva tér.

Es ist immer schön, einen UV zu sehen, nur mit dem Schatten und den Leute im Bild hatte ich kein Glück ;)

Am "Wochenende der Kulturerbe" gab es Tage der offenen Türe im Remise Ferencváros. Link sehen wir zwei Oldtimer: den 1074 (Bj. 1912) und 436 (Bj. 1913). Ersterer trägt die "neueren" Farben der Strassenbahngesellschaft (früher benutzten sie einen dunkelen Braun), der andere die Gelb der anderen Gesellschaft, der BVVV. Rechs steht ein Gast, der normalerweise nicht in diesem Betriebshof zu sehen ist: ein T5C5K-Zug (mit dem Anzeige auf Linie 41 gestellt - dort fahren sie auch nicht, aber was soll's:).

Normale Ansichten vom Hinterhof dieses Betriebshofes (links) und dem vor ein Paar Jahren eröffnetes Abstellareal direkt neben der Remise (rechts).

Während auf dem Grossen Ring einige Langsamfahrstellen eliminiert wurden, fuhren die 4/6 nur zwischen Blaha Lujza tér und Fehérvári út bzw. Móricz Zsigmond körtér. Die Haltestelle am Blaha Lujza tér verwandelte sich deshalb in eine eingleisige Wendeanlage.

Der SEV war eine einzige bunte Parade von Ikarus 280-Busse. Übrigens, die in den 90er erneuerte und remotorisierte "7-173 GYORS" Busse verlieren seit 2009 einer nach den anderen ihre Anschriften. Manche nur den Anschrift, andere auch die rote Farbe.

Immer interessant sind die Haltestellen, wo der Haltestelleninsel in der Mitte ist, denn dort müssen sich die Wege der Busse kreuzen. Vor ein Paar Jahren war das noch ein Problem, es mussten immer Ersatzhaltestellen benutzt werden, inzwischen hat man aber entdeckt, dass Busse ein sogenanntes "Lenkrad" haben ;)

Links: Trassenerneuerung in der Szent István körút. Rechts: in der von Strassenbahnen (Linie 44 und 67) seit 1997 nicht mehr befahrenen Thököly út wurde die Strassenoberfläche erneuert, und damit auch die Gleise herumasphaliert (statt Betonplatten und Kopfstein). Das heisst, die Schienen sehen jetzt zwar besser aus, aber für den Strassenbahnverkehr eignen sie sich nicht.

An Allerseelen fährt seit Jahren die Sonderlinie 37B zwischen Baross tér und dem "Neuen" (heisst "neu", ist aber mehr als 120 Jahre alt) Zentralfriedhof (Új Köztemetõ). 2009 fuhr die Linie mit ex-Hannoveraner TW6000 (statt Ganz GTw).

Links: ausser der 37B fuhr auch eine "28A" zwischen Új Köztemetõ und Kõbánya-alsó (Mázsa tér). Rechts: der "Anzeigewagen" 1545 in der Kolozsvári utca. Ursprünglich hätten alle TW6000 solche Anzeigen bekommen sollen, es passierte aber nichts (nur der "HU-Vorführwagen" 1522 hat z.Z. (Mai 2010) Digitalanzeige).

Links: T5C5-Zug in der Sírkert utca, rechts: Kozma utca.

Links: leider war die Sonne schon zu tief, aber so einen "drei-beiseite" sieht man nicht sehr oft hier. Rechts: die andere Endstation der 28A, normalerweise Endstation der 62A.

Links: einmal Stolz der "RGW-Ungarn", und immer sind sie noch da - Ikarus 280 und Ganz-Gelenkwagen. Rechts: ein bisschen Nebel.

Pannen und Unfälle passieren manchmal, und dann muss man zu Fuss gehen... Beide Fotos sind in der Fehérvári út entstanden.

Es gab sogar Tage, wo die 47 und 49 gleich zweimal auf die Budaer Donauufer umgeleitet werden musste :(

Am 5. Dezember veranstaltete der Verein MAVITE eine Sonderfahrt mit einem UV-Zug der BKV, hier in der Orczy út abbelichtet.

Am selben Tag machte auch die BKV eine (nicht-öffentliche) Sonderfahrt mit zwei "Muki"-Arbeitswagen. Die Route war so geplant, dass die Fahrzeuge eine Weile zusammen fahren, und zusammen Fotohalte machten. Obwohl das Wetter ziemlich schlecht war, und deshalb die Fotos nicht sehr gut gelungen, war das sehr schön! Auf den Bilder: Soroksári út und Káposztásmegyer.

Ind der Mester utca gibt es jetzt ein Paar hundert Meter, die mit falschem Gras bedeckt sind. Es muss nicht gewässert werden, dafür aber gereinigt... Ob das eine gute Idee ist?

Die Fahrt hatte einen langen Stopp im Betriebshof Angyalföld. Normalerweise ist es nicht gerade einfach, Fotogenehmigung für die Remisen zu bekommen, aber jetzt dürften wir fotografieren.

UV zweimal.

Und es war immer noch der 5. Dezember, als sich ein anderer UV-Zug der BKV auf den Weg machte:

Es handelte sich um die Weihnachtstram. Ich hatte Zweifel, als ich gehört habe, wie der Zug aussehen soll, aber es war klasse! (Aufnahmeort der beiden Bilder: Haltestelle Vigadó tér von der Pester (l.) und der Budaer (r.) Seite)

Es war fantastisch, wie ein Geist... wortwörtlich das Licht im Dunklen!

An den folgenden Abenden bin ich "irgendwie" immer entlang der 2er aufgetaucht, wo die Weihnachtstram gefahren ist (l.: Fõvám tér, rechts: Jászai Mari tér).

Am Roosevelt tér und in der neuer Unterführung am Fõvám tér.

Am Ende der Seite noch ein Video. Ich bin gespannt, wie man das nächstes Jahr übertreffen kann!


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